Nach einer Eigenerfahrung bin ich vor 12 Jahren auf die Bioidentischen Hormone (Synonyme: Naturidentische, Humanidente, Körperidente Hormone) gestoßen.
Diese Hormone sind chemisch und funktionell unseren körpereigenen Hormonen ident nachgebaut.
Wir sind also in der Lage unserem Körper die Hormone in der selben Bau-und Funktionsweise zuzuführen, wie er sie selbst herstellt.
Diese sind in Speichel-, Blut- und Urinproben nachweisbar und somit auch eine Therapie (Dosierung) kontrollierbar.
Die Urinprobe ist bezüglich der Steroidhormone (zB weibliche und männliche Geschlechtshormone, sowie auch die Streßhormone) am aussagekräftigsten.
Schilddrüsenhormone werden im Blut bestimmt.
Speicheltest setze ich nur für Tagesprofilkontrollen zB vom Cortisol oder Melatonin (=Schlafhormon) ein. Da bei der Speichelprobe nur die freie Fraktion, also die Hormone die nicht an Eiweisse gebunden sind, erfasst werden.
Typische Beschwerdebilder:
- Zyklus-(Prämenstruelle Beschwerden, Polyzystsiches Ovarsyndrom)
- Wechseljahrsbeschwerden,
- Osteoporose,
- Verstimmtheit bis zu Depressiven Episoden
- Schlafproblemen
- Kopfschmerzen
- Angst- und Panikattacken
- Erektionsprobleme und/oder Libidoverlust
- Gewichtsprobleme.
Wie können diese Hormone eingenommen oder angewendet werden?
In Form von Cremen, Tropfen, Kapseln und auch vaginaler Applikation als Creme oder Weichkapsel.
Unter diesem Link finden Sie den Podcast Weiblichkeit und alternative Medizin von Radio Vorarlberg. Darin erzählt Frau Dr. Karin Frischeis-Bischofberger Gynäkologische Fachärztin aus Alberschwende und ich über unsere Erfahrungen.
PODCAST RADIO VORARLBERG
https://vorarlberg.orf.at/radio/stories/3070338/
Genauere Informationen finden Sie unter:
https://www.apothekenord.at/de/schwerpunkte/bioidentehormone.html
https://alexanderroemmler.com
https://www.bioidenta.com
https://www.gsaam.de